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In der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift “EsSen. on top” ist ein Artikel über “Mäuse für Ältere” erschienen, der die Arbeit von 10 Jahren anschaulich schildert. Es geht um die Anfänge als Selbsthilfegruppe und die Entwicklung eines Modellprojekts, wie Rentner*innen, die arbeiten wollen, in einer Stadt gut unterstützt werden können. Der Aufbau der Jobbörse, der gesellschaftliche Meinungswandel seit 2014 und die aktuelle Lobbyarbeit bei der Stadt Essen, eine kontinuierliche Beratung und Jobvermittlung für Ältere einzurichten, werden auch beschrieben.
Nachdem wir vor kurzem im Morgenmagazin von ARD und ZDF über „Mäuse für Ältere“ berichteten, erhielten wir viele Anfragen aus allen Teilen Deutschlands. Ungewöhnlich ist, dass wir auch in anderen Ländern auf Interesse stoßen. Nach dem Besuch eines Fernsehteams aus Südkorea 2023 empfingen wir am 27.9. 2024 eine Delegation der “Association of Human Resource and Information Development of Technology” aus Taiwan. Sie waren sehr an unseren Erfahrungen interessiert, wie wir Rentner*innen bei der Suche nach Arbeit unterstützen, ob Unternehmen mit uns zusammenarbeiten, welche Veranstaltungen hilfreich sind und wie wir die Jobbörse organisieren. Ein lebhafter Austausch! Neu: Auf unserer Website www.mäusefürältere finden Sie jetzt Portraits mit Statements zum Arbeiten neben der Rente und zu unserer Initiative, die bei der 10-Jahres-Feier von Susanne Stengel aufgenommen wurden.
Wunderbar war sie – die Feier von 10 Jahren Engagement der Initiative “Mäuse für Ältere” – mit einer Fotoaktion von Sibylle Stengel, Musik von Wilfried Böcker, dem Grußwort von Bürgermeister Rudolf Jelinek und der von Birgit F. Unger moderierten Diskussion mit den Vorstandsmenschen Wolfgang Nötzold, Meggi Leineweber und Cornelia Sperling (siehe pdf-Fotos). Durch unsere Medienpräsenz 2024 im Morgenmaganzin von ARD/ ZDF, beim WDR und arte gibt es aktuell viele Nachfragen, in anderen Städten Initiativen zum Arbeiten neben der Rente zu starten. Wir unterstützen dabei gerne aktive Rentner*innen!
Ab dem 1. Juli bekommen alle Rentner*innen 4,75% mehr Rente. Außerdem gibt es die neue Regelung, dass Witwen und Witwer 1.038,50 Euro netto pro Monat verdienen können, ohne dass ihnen die Rente gekürzt wird. Hinterbliebene mit Kindern haben einen höheren Freibetrag – er erhöht sich je Kind um 220,19 Euro. Einkünfte oberhalb des Freibetrags werden zu 40% auf die Hinterbliebenenrente angerechnet.

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