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Ab dem 1. Juli bekommen alle Rentner*innen 4,75% mehr Rente. Außerdem gibt es die neue Regelung, dass Witwen und Witwer 1.038,50 Euro netto pro Monat verdienen können, ohne dass ihnen die Rente gekürzt wird. Hinterbliebene mit Kindern haben einen höheren Freibetrag – er erhöht sich je Kind um 220,19 Euro. Einkünfte oberhalb des Freibetrags werden zu 40% auf die Hinterbliebenenrente angerechnet.
Es sind noch Plätze frei bei der Ideenwerkstatt von „Mäuse für Ältere“ e.V. am 7. Juni, 15 – 17 Uhr, im Begegnungszentrum am Weberplatz, Weberplatz 3, 45127 Essen. Es geht um ehrenamtliche und bezahlte Aktivitäten während der Rente, die für Sie individuell Sinn machen. Bitte Anmeldung unter info@maeusefueraeltere.de, Kosten: 15 €, Vereinsmitglieder frei
ARTE TV war im Sommer 2023 bei einem Gesprächskreis von “Mäuse für Ältere” dabei. Jetzt sind Auszüge in der Fernsehreportage “Im Job mit 70” zu sehen. Rentner*innen aus Frankreich und Deutschland werden portraitiert: “Bei einigen reicht die Rente nicht, andere sehnen sich nach einer Aufgabe und festen Strukturen”. Unsere Jobbörse und Unterstützungs-Angebote werden auch dargestellt. Heute Abend um 19:40 Uhr wird die Reportage gesendet. Bis Mai 2029 wird sie in der Mediathek von ARTE zu sehen sein.
Ein Presseartikel heute in WAZ und NRZ Essen von Christina Wandt beschreibt gut die Ziele von “Mäuse für Ältere” für die VHS-Veranstaltung morgen am 25.4., 17 – 19 Uhr: “Wir haben als kleiner Verein viel auf den Weg gebracht, nun wollen wir eine offene Diskussion in der Stadtgesellschaft anstoßen” – nämlich neue Ideen zu Arbeit neben der Rente, Fachkräftemangel und Altersarmut in Essen. Wir freuen uns sehr, wenn Sie Ihre Meinung einbringen!
Auf Initiative von „Mäuse für Ältere“ wird am 25.4.24, 17 – 19 Uhr, in der VHS Essen über neue Ideen zu Arbeit neben der Rente, Fachkräftemangel und Altersarmut in Essen diskutiert. Mit dabei sind Peter Renzel (Stadtdirektor), Andrea Demler (Agentur für Arbeit), Susanne Asche (Seniorenrat) und Karlheinz Freudenberg (Wohlfahrtsverbände/Zentren 60plus). Birgit F. Unger moderiert. Zu Beginn gibt Dr. Jutta Schmitz-Kießler von der Uni Duisburg-Essen einen Überblick zum Thema geben. Wir freuen uns auf rege Beteiligung an der Diskussion!

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