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Ein Presseartikel heute in WAZ und NRZ Essen von Christina Wandt beschreibt gut die Ziele von “Mäuse für Ältere” für die VHS-Veranstaltung morgen am 25.4., 17 – 19 Uhr: “Wir haben als kleiner Verein viel auf den Weg gebracht, nun wollen wir eine offene Diskussion in der Stadtgesellschaft anstoßen” – nämlich neue Ideen zu Arbeit neben der Rente, Fachkräftemangel und Altersarmut in Essen. Wir freuen uns sehr, wenn Sie Ihre Meinung einbringen!
Auf Initiative von „Mäuse für Ältere“ wird am 25.4.24, 17 – 19 Uhr, in der VHS Essen über neue Ideen zu Arbeit neben der Rente, Fachkräftemangel und Altersarmut in Essen diskutiert. Mit dabei sind Peter Renzel (Stadtdirektor), Andrea Demler (Agentur für Arbeit), Susanne Asche (Seniorenrat) und Karlheinz Freudenberg (Wohlfahrtsverbände/Zentren 60plus). Birgit F. Unger moderiert. Zu Beginn gibt Dr. Jutta Schmitz-Kießler von der Uni Duisburg-Essen einen Überblick zum Thema geben. Wir freuen uns auf rege Beteiligung an der Diskussion!
Im Arbeitswelt-Portal, initiiert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, sind mittlerweile auch viele Informationen zur Erwerbstätigkeit in der Rentenzeit zu finden. Jetzt wurde es durch ein Interview mit einer der Initiatorinnen von Mäuse für Ältere e.V. ergänzt: “Es ist bereichernd, weiter am Leben teilzuhaben”. Es geht um persönliche Entwicklungen und um die Angebote und Erfahrungen des Vereins.
Im Rahmen der Podcast-Reihe „immer frei – so geht Rente“ wurde am 6. März im WDR die Sendung „Arbeiten in der Rente“ ausgestrahlt und ist jetzt in der ARD Audiothek zugänglich. Moderator Matthias Bongart spricht mit Gästen darüber, „was das für Seele, Steuern und Sozialabgaben bedeutet.“ Sehr erfrischend sind die Beiträge von Meggi Leineweber, Dortmunderin im Vorstand von „Mäuse für Ältere“. Über den Link kann man den Podcast hören und findet auch interessante Tipps, die der WDR zum Zuverdienst in der Rente zusammengestellt hat.
Wie aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zu 2022 zeigen, verfügen 7,5 Millionen Rentner*innen in Deutschland über weniger als 1.250 € Rente im Monat. Besonders betroffen sind Frauen. 53,5 % erhalten weniger als 1.250 €, bei den Männern sind es 28,2 %. Weniger als 1.000 € im Monat erhalten 36,2 % der Frauen und 13,9 % der Männer. Die Zahlen zeigen, dass Rentner*innen im Vergleich zur restlichen Bevölkerung überproportional von geringen Einkommen leben: So verfügen 42,3 Prozent der Rentner*innen über weniger als 1.250 €, bei der restlichen Bevölkerung liegt der Anteil bei 31 Prozent. In Deutschland betrug die durchschnittliche Bruttorente 2022 laut Rentenversicherung 1.728 € bei den Männern und 1.316 € bei den Frauen. Nach 45 Versicherungsjahren haben Rentner im Jahr 2022 durchschnittlich eine Rente von 1.543 € erhalten.

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